In den Verliesen des Selbst

Höhlen als Symbol fürs Unbewusste (Teil II zu „Planetare Eingeweide“)

Nicht nur Gespenster, Vampire oder Werwölfe hat die unheimliche Literatur popularisiert. Zu ihren seltener besungenen Helden gehört die Architektur. Denn was bliebe von der klassischen Phantastik, wenn all die Schlösser, Burgruinen, Kirchen, Friedhöfe, unheimlichen Häuser, unterirdischen Gewölbe, Krypten und Labyrinthe abgezogen würden?

Doch auch in der modernen Phantastik spielen architektonische Raumelemente eine wichtige Rolle. So weist die Literaturwissenschaftlerin Ursula Sieg nach, welche Bedeutung das Haus als Setting im Werk des belgischen Autors Thomas Owen (ein Pseudonym für Gérald Bertot) spielt. Der Verfasserin zufolge dient es unter anderem als Spiegel des Protagonisten oder als Zeichen für seinen psychischen Innenraum. Und da gibt es natürlich noch den Keller, den tiefst gelegenen Teil des Hauses – die Unterwelt (1).

Und hier begegnen wir dem eigentlichen Thema dieses Blogs: Dem unter­irdischen Gewölbe als Symbol fürs Unbewusste und Verdrängte. Eine Symbolisierung, die man in einer Vielzahl von Werken ausgemacht zu haben meint. Dabei soll nicht behauptet werden, dass diese Interpretationen, die den Intentionen des Autors ja meist ungefragt untergeschoben werden, immer ins Schwarze treffen. Es wird aber versucht zu zeigen, dass diese Deutung aus evolutions­psycholo­gischer Perspektive überraschend stimmig ist.

Die historische Dimension dieses Motivs reicht weit in die Vergangenheit zurück. Schon im antiken Mythos begegnen uns der stierköpfige Minotaurus samt seinem Labyrinth. Hier haben wir zunächst das Bild eines höhlenbewohnenden Ungeheuers vor uns. Andererseits dient das Labyrinth dazu, eine Schande vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen (2). Denn immerhin stellt Minotaurus das Ergebnis einer sodomitischen Eskapade der Königin mit einem Stier dar.PIRANESI

Kulturgeschichtlich enormen Einfluss gewonnen hat das Werk des italienischen Kupferstechers Giovanni Battista Piranesi (1720-1778), das in der Hauptsache aus einem Zyklus von sechzehn Platten bestand: Den carceri d’invenzioni (den erfundenen Kerkern). Sie zeigen finstere gigantische Gewölbe, aus denen alle Natur gebannt scheint, massive Mauern und Treppen, die sich – teilweise die Gesetze der Physik verhöhnend – im Ungewissen verlieren.

Manche sehen in diesen baulichen Monstrositäten eine Art Rache Piranesis für die vereitelte Architektenkarriere. Dichter wie Cooleridge und de Quincey erkannten darin jedoch alptraumhafte Abbilder der Künstlerpsyche, die vom Gefühl der Gehetztheit und des Gefangenseins okkupiert sei (3).

Mit der Geburt der gothic novel im England des 18. Jahrhunderts hielt die Psychologie Einzug ins unheimliche Genre. Wenn im „Schloss von Otranto“ von Horace Walpole der ruchlose Manfred durch die verwinkelten Verliese seiner Burg streift, befindet er sich gleichzeitig auf einer Irrfahrt durch seinen in Gier und Grausamkeit gefangenen Geist.

Auch Beckfords „Vathek“, Kalif und Magier, wird für seine Anmaßungen damit bestraft, sprachlos in den endlosen Gängen des Dämons Eblis auf den Spuren seiner unerfüllten Begierden umherzustreifen (4).

Die gothic novel hat der deutschen Romantik viele Impulse verliehen. Und so spielt auch dort die Psychologisierung des Höhlenmotivs eine beträchtliche Rolle. Zu nennen sind da „Heinrich von Ofterdingen“ von Novalis, „Die Bergwerke von Falun“ von E.T.A. Hoffmann oder Ludwig Tiecks Dichtungen wie der „Runenberg“ oder „Die Elfen“. Nach Detlef Kremer ist das Höhlenbild in diesen Werken als Symbol des Unter­bewussten mitsamt seiner geheimen gewalttätigen und sexuellen Impulse zu lesen (5).

Auf der anderen Seite des Atlantiks gehörte E.A. Poe zu den Erben der gothic novel. Bilden Gewölbe und Katakomben immer wiederkehrende Requisiten seiner Erzählungen, nimmt das Schloss im „Untergang des Hauses Usher“ eine Sonderstellung ein, indem es dort nach Marianne Kesting zum Sinnbild wird für den Kopf Roderick Ushers – der in Poes eigenen Worten ein disordered brain, ein krankes Hirn, beherbergt (3). Oder handelt es sich am Ende um den Kopf des Dichters selber?

Wegen seiner starken Schauwerte findet dieser Abstieg in die persönliche Unterwelt gerade bei Filmemachern lebhaften Anklang. In seinem „Pervert‘s Guide to Cinema“ stellt der slowenische Philosoph Slavoj Zizek in Hitchcocks „Psycho“ auffallende Parallelen zwischen der Architektur des Motels und der gequälten Psyche von Norman Bates fest. Das Obergeschoss, in dem Normans Mutter residiert, steht fürs Überich, das Erdgeschoss für sein öffentliches Ich und der Keller (mitsamt der Mumie) natürlich fürs Es, fürs Unbewusste (6).

Der Film „The Cell“ von 2001 stieß bei der Kritik auf ein geteiltes Echo. Ein Serienmörder fällt ins Koma, während sein letztes Opfer noch auf seine quälend langsame Hinrichtung wartet. Um das Mädchen zu retten, macht sich eine Psychologin mithilfe einer neuartigen Wundertechnologie auf den Trip ins Bewusste und Unbewusste des Killers. Wie zu erwarten taucht sie in ein phantastisches Gewölbe, das teilweise an ein Mittelding aus der Wiener Kanalisation im „Dritten Mann“ und dem außerirdischen Raumschiff aus „Alien“ erinnert.

Am besten nehmen wir jetzt einmal den Begriff Unterbewusstsein etwas genauer unter die Lupe. Klar dürfte sein, dass es Unbewusstes gibt. Der allergrößte Teil meines Weltwissens ist mir nicht akut bewusst, sondern muss erst aus dem Gedächtnis gekramt werden.

Außerdem gibt es Prozesse, die prinzipiell nicht bewusstseinsfähig sind. Ob wir frieren, schwitzen, müde oder hungrig werden, steht unter der Kontrolle von Hirngebieten, auf die wir keinen direkten Zugriff haben. Bewusst nehmen wir erst die Auswirkungen wahr.

Aber all das ist wohl kaum das, was unter dem Markennamen Unterbewusstsein oder Unbewusstes gehandelt wird. Darunter wird im Allgemeinen ein weitaus finsterer Ort verstanden. Ein Ort, der in engster Verbindung mit dem Namen Sigmund Freud steht. In seiner Theorie handelt es sich bei dieser psychischen Schicht um jenen vom Bewusstsein sorgsam abgeschirmten Bereich, in dem das Verlangen nach Lust, sexuelle und aggressive Triebe nebst Legionen verdrängter Wünsche und Erinnerungen hausen.

Nach Freud ist es den triebhaften Impulsen nicht gestattet, in roher Form ins Bewusst­sein zu drängen, sondern sie sind gezwungen, sich in sublimierter Gestalt zu zeigen: Etwa durch Witze, Versprecher oder bizarre Neurosen.

Seine Theorie hat sich einiges an Kritik gefallen lassen müssen und gilt heute als etwas angestaubt. Ein Einwand ließe sich folgendermaßen formulieren: Beim Unbewussten nach Freud handelt es sich um eine Sphäre, die nicht nur überwältigende eigene Triebe und Impulse kennt, sondern auch komplexes Weltwissen, eigene Absichten, Pläne und Handlungen – geradezu ein „Über“-Unterbewusstsein, ein kompletter Schattenmensch (7).

Im Lichte moderner Hirnforschung erscheint ein derartiges Konstrukt aber ziemlich unwahrscheinlich. Während einfache geistige Leistungen (z.B. das Verstehen einzelner Wörter) durchaus auch unbewusst möglich sind, setzen komplexere Operationen (z.B. die Bildung kompletter Sätze) zwingend die Beteiligung des Bewusstseins voraus (8).

Einwenden lässt sich auch, dass ein derartiges Unterbewusstsein im Grunde entweder arbeitslos oder erstaunlich uneffektiv sein müsste. Keine Rede davon, dass sexuelle oder aggressive Impulse ständig gedeckelt würden. Männer denken ungefähr einmal pro Stunde an Sex (9). Und über die Hälfte aller Menschen entwickeln mindestens einmal im Leben Gewaltphantasien – wobei sie sich bei über einem Drittel wiederkehrend abspulen (10).

Auch die Verdrängung, einer von Freunds Lieblingsbegriffen, steht unter Beschuss. Der Versuch, diesen Mechanismus experimentell nachzuweisen, führt zu widersprüchlichen Ergebnissen. Bekannt ist jedenfalls, dass katastrophale Erlebnisse durchaus nicht dazu neigen, im Orkus des Unbewussten zu verschwinden. Im Gegenteil: Wer Opfer eines Unfalls, eines Verbrechens oder eines anderen Traumas geworden ist, leidet oft an einem ausgesprochenen Erinnerungszwang. Auch Opfer sexuellen Missbrauchs im Kindesalter können sich entgegen landläufiger Vorstellungen oft nur zu gut an das Geschehene erinnern.

Zum Besten steht es also nicht mit dem Freudschen Unbewussten. Umso erstaun­licher, dass ausgerechnet die evolutionäre Psychologie hilft, diese Idee zumindest in Teilen zu retten.

Den Ausgangspunkt für diesen Gedankengang bildet ein Phänomen, das aus dem Tierreich bestens bekannt ist: Das Dominanzbedürfnis, das Streben nach hohem sozialen Rang, der mit privilegierten Fortpflanzungschancen einhergeht.  Um den in Rangduellen bissig gekämpft wird.

Auch beim Menschen ist dieser Zug nach oben allgegenwärtig. Das fängt mit dem fast grenzenlosen Ehrgeiz an, den viele Menschen in ihre berufliche Karriere investieren. Auch die Attraktivität augenfälliger Statussymbole wie Autos, Häuser und Luxus jeder Art gehört dazu. Jugendliche wollen cool sein, wozu auch ein Hang zu Mutproben zu zählen ist: Angefangen beim Überstehen übler Horrorfilme bis hin zu Rauchen, Komatrinken und illegalen Straßenrennen.

Wie stark dieses Prinzip unser Leben durchdringt, zeigt sich auch an unserer Wettkampf­orientierung. Jeder kennt die Zeitgenossen, die aus allem ein sportliches Großturnier machen wollen – und wenn es nur ums Einlochen von zerknüllten Blättern in den Papierkorb geht. Auch das öffentliche Leben scheint sich vor allem um die Frage zu drehen: Wer wird die Nummer eins? Man denke an Sporttrophäen, Hollywood-Oscars, Nobelpreise, Deutschland sucht den Superstar oder den guten alten Mitarbeiter des Monats.

Zum Rangstreben gehört, dass wir bemüht sind, der Umwelt ein möglichst makelloses Bild von uns selbst zu präsentieren. Wir überlegen oft sehr genau, was wir tun und was wir sagen. Kleine Lügen, die der Imagepolitur dienen, gelten als Kavaliersdelikte.

Psychologen und Sozialforscher, zu deren Geschäft öffentliche Umfragen gehören, kennen dieses Phänomen so gut, dass sie es mit eigenem Namen getauft haben: „Faking good“ – so tun, als ob man ein Guter sei. Besonders wenn es um sehr spezielle sexuelle Wünsche, politisch radikale Neigungen oder Drogen- und Alkoholkonsum geht, neigen Befragte dazu, ein aufgehübschtes Selbstbild abzuliefern.

Nun haben Studien aus den letzten Jahrzehnten zutage gefördert, dass dieses Prinzip noch viel folgenreicher in unsere psychische Maschinerie eingreift. An erster Stelle gehört dazu unsere Neigung, nicht nur anderen, sondern auch uns selber etwas vorzumachen. Um es nur leicht überspitzt auszudrücken, scheint unsere Spezies geradezu auf Selbstbetrug geeicht zu sein.

Für den nahezu legendären Evolutionstheoretiker Robert Trivers ist Selbstbetrug in seinen diversen Spielarten sogar ausgesprochen nützlich – weiß Gott nicht nur für Serienmörder, sondern für jeden von uns. Um andere davon zu überzeugen, wie fabelhaft man ist, könnte man zwar auf glatte Lügen zurückgreifen, aber das erweist sich nur als zweitbeste Strategie. Denn Lügen ist anstrengend. Nur wenigen gelingt es, Stimme und Gesichtsmuskulatur perfekt zu kontrollieren. Außerdem erzeugt Lügen Stress, der sich in Nervosität und Ticks verraten kann. Viel besser lügt es sich, wenn man von den eigenen Hirngespinsten überzeugt ist und im „Brustton der Überzeugung“ sprechen kann.

Dass dem Menschen tatsächlich ein Drall zum Selbstbetrug anhängt, untermauert Trivers anhand einer größeren Zahl psychologischer Studien. Oft läuft dieser Prozess unterbe­wusst ab. Wer für eine schlechte Aufführung viel Geld bezahlt hat, bewertet die Darbietung regelmäßig besser als jemand, der ein Schnäppchen gemacht hat. Sogar Affektmörder im Gefängnis haben die starke Tendenz, ihr Verhalten ins rechte Licht zu rücken. Viel häufiger, als ihre Tat als Fehler zu akzeptieren, suchen sie nach Argumen­ten, warum es das Opfer nicht besser verdient hätte.

Noch drastischer fällt diese Nachbearbeitung aus, wenn wir unsere Erinnerung in die gewünschte Richtung massieren. Dazu Trivers: „Erinnerungen werden ständig auf egoistische Weise verzerrt. Männer wie Frauen glauben, sie hätten … mehr Sex gehabt, als es der Wahrheit entspricht. Ebenso glauben Menschen, sie hätten gewählt, obwohl sie ihre Stimme nicht abgegeben haben, oder sie hätten für eine wohltätige Organisation gespendet, obwohl dies nicht stimmt. Wenn sie gewählt haben, galt ihre Unterstützung in ihrer Erinnerung dem siegreichen Kandidaten, auch wenn sie in Wirklichkeit einem anderen ihre Stimme gegeben haben. Ihre Kinder waren in ihrer Erinnerung reifer und begabter als in Wirklichkeit. Und so weiter (11).“

Daneben neigen Menschen dazu, Erinnerungen, die dem Selbstbild abträglich sind, weit stärker in die Vergangenheit zu verlagern als positive.

Die Tendenz zu gefälschter Erinnerung kann so weit gehen, dass sich Patienten unter Anleitung ihrer Psychotherapeuten sogar an kindlichen Missbrauch erinnerten – auch wenn in anschließenden Gerichtsprozessen nachgewiesen wurde, dass er nie stattgefun­den haben konnte.

Umgekehrt haben Experimente aufgedeckt, dass verleugnetes Wissen nicht völlig gelöscht sein muss, sondern im Unbewussten vor sich hinschlummern kann. Im Dienste des Rangstrebens hat die Evolution besondere Bereiche in unserer Psyche reserviert, in denen gewisse Fakten entsorgt werden – jenes hässliche Wissen, das am Lack unseres Selbstbildes kratzen könnte. Auch die Evolutions­psychologie geht also davon aus, dass wir unsere Leichen im Keller haben – wenn das auch selten so wörtlich zu nehmen ist wie bei Norman Bates.

Das Un- und Nicht-gern-Bewusste gib es also tatsächlich. Teilweise dürfte es eine durchaus gruselige Rumpelkammer abgeben. Für Schriftsteller ein gefundenes Fressen. Aber warum symbolisieren sie es so gern als finsteres Gewölbe? Klar – bei diesem Bereich handelt es sich um etwas, mit dem wir uns eher unwillig beschäftigen; wo wir nicht so gern hinschauen. Dass wir uns diesen Ort als finster und lichtscheu vorstellen, bildet eine überzeugende Analogie.

Aber wie wir in den „Planetaren Eingeweiden“ gesehen haben, ist in unserer Psyche auch noch das Höhlenbild quicklebendig – ein Motiv, das sich geradezu aufdringlich anzubiedern scheint. Nun ist es keine Frage: Unterbewusstsein als Höhle zu symbolisieren, stellt eine kreative Leistung des Dichters dar. Andererseits gehören sowohl Unterbewusstes wie „Höhleninstinkt“ zu den Bestandteilen unseres evolutionär geprägten Geistes. Und dessen Dispositionen warten offensichtlich nur darauf, hervor­zuquellen wie flüssige Lava. Dadurch spielen sie für nicht wenige Autoren die Rolle eines Angebots, das sie nicht ablehnen können.

Lässt man sich diese Zusammenhänge für eine Weile auf der mentalen Zunge zergehen, mag sich ein ketzerischer Gedanke anschleichen: Kann man hier nicht schon von einem angeborenen literarischen Symbol sprechen?

Letztes Fazit: Nicht nur die Höhle steckt in uns. Sondern immer auch ein kleines Stückchen Bates Motel.

Literatur:

1  Sieg, Ursula (1987): Das Haus als wichtigstes Raumelement in den phantastischen Erzählungen Thomas Owens. In:  Rottensteiner, F. (Hrsg.): Die dunkle Seite der Wirklichkeit. Frankfurt a.M. S. 196-208.

http://www.rabbiteye.de/2013/5/kappes_labyrinthmotiv.pdf

3  Kesting, Marianne (1975): Negation und Konstruktion. Aspekte der Phantasiearchitektur in der modernen Dichtung. In: Weinrich, Harald (Hrsg): Positionen der Negativität. München. S. 367-392).

4  Dabundo, Laura (Hrsg.) (1992):Encyclopedia of Romanticism: Culture in Britain, 1780s -1830s. London, New York.

5  Kremer, Detlef (2007): Romantik. Stuttgart u. Weimar.

http://www.youtube.com/watch?v=YKH6FmPV1_o

http://www.jp.philo.at/texte/AnnerlF1.pdf

8  Baars, Bernard (1998): Das Schauspiel des Denkens. Stuttgart.

9 http://www.heute.at/unterhaltung/kurioses/Studie-Maenner-denken-jaehrlich-5-000-Mal-an-Sex;art752,191434

10  http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfantasie

11  Trivers, Robert (2013): Betrug und Selbstbetrug. Berlin.

 

 

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