Die Antarktis zählt nicht gerade zu den touristischen Top-Destinations. Auf Schriftsteller scheint sie aber eine mächtige Anziehungskraft auszuüben.
Zu den faszinierendsten Traditionslinien der Phantastik gehört, was ich den Antarktiskomplex nennen möchte. An seinem Anfang steht ein bekannter Name (es wird nicht der letzte sein). Im Jahr 1838 veröffentlichte Edgar Allan Poe seine einzige längere Erzählung: Seltsame Erlebnisse des Arthur Gordon Pym aus Nantucket (The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket). Was beginnt wie ein Abenteuerroman über einen jungen Mann, der seine bürgerliche Existenz der Sehnsucht nach der See opfert, entwickelt sich zu einer Irrfahrt an die Grenzen menschlicher Fassungskraft. Nach einer blutrünstigen Meuterei und der Gefangennahme durch einen Stamm, der ähnlicher Mordlust frönt, führt Arthurs Odyssee immer weiter Richtung Süden, der Antarktis entgegen. Entgegen aller Erwartung wird die Strömung wärmer und wärmer – bleicher Nebel fällt, das Boot wird von einem Ascheregen bedeckt. Während es unaufhaltsam in den Sog eines Wasserfalls gerät, wird es von Vögeln umschwirrt, die einen grausigen Ruf ausstoßen, der wie „Tekeli-li“ klingt. Vor ihnen erhebt sich eine gigantische menschliche Gestalt mit reiner schneeweißer Haut. Hier bricht Arthurs Bericht ab.
Die rätselhafte Erzählung mit ihrem noch rätselhafteren Ende hat viele Leser in den Bann geschlagen. Einer von ihnen war Jules Verne, dem das offene Ende vermutlich die erlösende Entspannung versagte, so dass er sich veranlasst sah, eine klärende Fortsetzung zu verfassen: Die Eissphinx (1897). Der Roman handelt von einer Rettungsexpedition für Arthur, die den Gesuchten allerdings nur noch tot bergen kann. Im Geiste des pausbäckig optimistischen Materialismus des 19. Jahrhunderts beseitigt die Geschichte alles phantastisch Rätselhafte auf geradezu antiseptische Weise. So handelt es sich bei der weißen Gestalt um eine natürliche Fels- und Eisformation, die frappante Ähnlichkeit zur ägyptischen Sphinx aufweist. Ihre einzige unheimliche Eigenschaft besteht in einem ungewöhnlich starken Magnetismus – jener Kraft, deren Gefangener Arthur wurde (hier lässt sicherlich das alte Sagenmotiv vom Magnetberg grüßen).
Ein weiterer Angehöriger des literarischen Milieus erlag der Faszination des Stoffs. Jemand, der Optimismus nicht gerade im Wappen trug. 1936, ein Jahr vor seinem Tod, veröffentlichte H.P. Lovecraft im Astounding-Magazin sein letztes längeres Werk: Berge des Wahnsinns.
Eine wissenschaftliche Antarktisexpedition stößt auf die gigantischen architektonischen Hinterlassenschaften einer außerirdischen Spezies, die vor Jahrmillionen die Erde besiedelte. Diese „Älteren Wesen“ hatten sich eine Sklavenrasse erschaffen, die sie mit Hilfe hypnotisch-telepathischer Befehle kontrollierten. Erzeugt wurden die Kreaturen, Shoggothen genannt, aus künstlichem Protoplasma, das ihnen die Fähigkeit verlieh, ihre Gestalt zu verändern und sich nach Bedarf zusätzliche Glieder wachsen zu lassen.
Als zwei Expeditionsmitglieder nach einer Exkursion ins Lager zurückkehren, finden sie schwere Verwüstungen, die Leichen von Kollegen und einen toten Schlittenhund vor. Außerdem sprechen die Spuren dafür, dass einige der Älteren Wesen nicht nur aufgetaut, sondern gleich auch wiedererweckt wurden. Am Ende taucht aus einem Abgrund ein riesenhafter monströser Shoggothe auf und verfolgt die beiden, die sich nur knapp mit dem Flugzeug retten können. Bei seiner Jagd stößt das Wesen eigenartige Rufe aus, die ungefähr klingen wie „Tekeli-li“. Fügt man hinzu, dass Lovecraft auch an anderen Stellen ausdrücklich Bezug auf Poes Arthur Gordon Pym nahm, wird ersichtlich, wie viel diese Geschichte ihrem Vorgänger verdankt.
Von diesem Punkt aus dauerte es nur zwei Jahre, bis der Stab weitergereicht wurde. Gerade einmal 28 Jahre alt war John W. Campbell jr., als er 1938 seinen letzten Science-Fiction-Roman verfasste: „Who goes there?“ Er handelt von einer Expedition zur Antarktis, die dort eigenartige magnetische Phänomene untersucht. Dabei stößt sie auf ein uraltes außerirdisches Raumschiff, das beim Versuch der Bergung vernichtet wird. Nur ein einziges eingefrorenes Besatzungsmitglied kann geborgen werden. Als der Alien in der Station aufgetaut wird und ins Leben zurückkehrt, beginnt der Alptraum: Das Wesen – von außerordentlich feindseliger Gesinnung – offenbart sich als Formwandler, der nach Belieben die Gestalt von Hunden und menschlichen Expeditionsteilnehmern annehmen kann. Außerdem ist er in der Lage, auf telepathischem Wege Zwang auszuüben. Nach einer Kette von Morden, Paranoia und falschen Fährten gelingt es, das Monster zu vernichten.
Hinter dem frühen Ende von Campbells schriftstellerischer Laufbahn verbirgt sich keine Tragödie. Im Gegenteil. Im selben Jahr noch wird er Herausgeber des Astounding-Magazins und avanciert in den folgenden Jahrzehnten zu einer der einflussreichsten Gestalten der amerikanischen Science-Fiction. Wir erinnern uns, dass nur zwei Jahre vorher Lovecraft in eben diesem Magazin seine „Berge des Wahnsinns“ veröffentlichte. Auch sonst ist die Familienähnlichkeit beider Werke unübersehbar. Schauplatz ist jeweils die Antarktis, bei den Protagonisten handelt es sich um Wissenschaftler; daneben geht es um Außerirdische, die vor Urzeiten auf die Erde gelangt sind. In beiden Fällen nimmt das Schicksal seinen Lauf, als die vom Eis umschlossenen Wesen aufgetaut und reanimiert werden. Campbells Alien teilt als Formwandler wichtige Merkmale mit Lovecrafts Shoggothen. Auch andere Versatzstücke wie Schlittenhunde und telepathische Befehle spielen in beiden Erzählungen eine Rolle. Ganz am Rande: Dass Campbell seine Expedition magnetische Phänomene erforschen lässt, mag damit zusammenhängen, dass von vornherein eine enge Verbindung zwischen Südpol und Magnetismus besteht. Möglicherweise handelt es sich aber auch um eine Reminiszenz an Vernes Eissphinx.
Campbells Geschichte wurde nicht nur populär, sondern einige Jahrzehnte später sogar in den erlauchten Kreis der einflussreichsten Science-Fiction-Werke gewählt.
So konnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis der Stoff verfilmt wurde. An diese Aufgabe machten sich 1951 Starregisseur Howard Hawks – diesmal als Produzent – und Christian Nyby als Regisseur. Das Ergebnis nannte sich „Das Ding aus einer anderen Welt“ (The Thing from Another World) und steht im Ruf, einer besten SciFi-Filme der 50er, vielleicht sogar aller Zeiten zu sein. Gesagt sei aber, dass sich der Streifen nicht übermäßig vorlagengetreu gebärdet. Zum Einen wurde die Handlung vom Süd- an den Nordpol verlagert. Außerdem ist das Ufo nicht schon seit Jahrmillionen im Eis verborgen, sondern wird bei seiner Landung – oder seinem Absturz – beobachtet. Das große präastronautische Potenzial, das bei Lovecraft noch eine so wichtige Rolle spielte, wird nicht angezapft, sondern die Geschichte näher an die seinerzeit heftig grassierende Ufo-Hysterie herangerückt. Außerdem handelt es sich beim Alien um keinen telepathischen Formwandler, sondern um ein kompaktes, äußerlich humanoides Wesen aus – na, ja, Fleisch und Blut lässt sich schlecht sagen, eher Zellulose. Denn es besteht aus pflanzlichem Material. Allerdings scheinen zu seiner Abstammungsreihe vor allem fleischfressende Pflanzen zu gehören. Als sein Arm, der ihm bei seiner Flucht von den Schlittenhunden abgerissen wurde, mit Blut beträufelt wird, beginnt er wieder zu leben. Welches Schicksal der Extraterrestrier der Stationsbesatzung angedeihen zu lassen gedenkt, wird sich jeder ausrechnen, der eins und eins zusammenzählen kann (hier könnte man einen prominenten Slogan der Filmindustrie paraphrasieren zu „Vampirismus sells!“). Insgesamt ist der Film derart stark getränkt von der antikommunistischen Invasionsparanoia der McCarthy-Ära, dass er sich am Ende sogar zur Ermahnung aufschwingt: „Watch the Skies!“. Trotzdem ist der Film so spannend und schnörkellos erzählt, dass er immer noch perfekte schwarzweiße Popcorn-Unterhaltung bietet.
Als eine Art seitenverkehrter Spiegelung dazu lässt sich ein wesentlich weniger bekannter Film betrachten: „Horrorexpress“ aus dem Jahr 1972. Gedreht wurde das Opus in Spanien – eine Filmnation, die in jenen Jahren weniger für hochqualitativen denn für bluttriefenden Horror bekannt war. Doch oh Wunder! Mit Christopher Lee und Peter Cushing in den Hauptrollen, unterstützt von Mengen an Plüsch und Rüschen, entwickelt der Streifen zehnmal mehr „Hammer Studio“-Atmosphäre als die zeitgleichen Hammer-Produktionen selbst. Und wer schon immer einmal Telly Savalas alias Kojak in der Rolle eines männlichkeits- bzw. testosteronstrotzenden Kosakenhauptmanns bewundern wollte, wird vollends auf seine Kosten kommen.
Die Story spielt im Jahr 1906, als der britische Anthropologe Saxton in der Mandschurei einen perfekt erhaltenen Affenmenschen findet – eingefroren in ewigem Eis. Mitsamt seinem kostbaren Fund begibt sich der Forscher auf der Transsibirischen Eisenbahn auf die Rückreise. Während der Fahrt taut das Wesen auf (wenn auch nicht emotional), macht sich auf die Socken und befördert mehrere Mitreisende ins Jenseits, indem es ihnen ihr gesamtes Wissen aus dem Gehirn saugt – wobei es ihr Denkorgan glatt und windungsfrei wie ein Babypopo zurücklässt. Doch auch als die äffische Kreatur über den Haufen geschossen wird, hat es des Treibens kein Ende. Als Saxton die Augen der toten Kreatur untersucht, entdeckt er einige unscharfe Erinnerungsbilder auf der Netzhaut. Und hier nun hat der Film seine kosmischen Momente. Es sind Bilder der Erde vom Weltall aus gesehen und Schnappschüsse von Dinosauriern! Und damit ist der Fall klar: Die Reisegesellschaft hat es mit einem gestaltlosen Außerirdischen zu tun, der vor Jahrmillionen auf der Erde strandete, wobei der zottelige Affe lediglich die zweifelhafte Ehre hatte, seinen ersten Wirt abzugeben. Jetzt aber springt das fluide Wesen zu Tarnungszwecken von Fahrgast zu Fahrgast, wobei es sich bei Bedarf aus deren Hirnen das Wissen von Schaffnern, Trickbetrügerinnen, Raketeningenieuren und fanatischen Mönchen downloaded. Es sei so viel verraten, dass dem kosmischen Unhold am Ende doch noch ein Bein gestellt werden kann.
Wenn er auch beim Setting – Transsib statt Antarktis – stark von der Vorlage abweicht, hält sich der übrige Plot enger an Campbells Vorgaben als das Ding aus einer anderen Welt.
Das nächste Glied in der Kette bedarf etwas differenzierterer Betrachtung. „Alien – das unheimliche Wesen aus dem All“ (1979) gilt als einer der ganz großen Klassiker des Science-Fiction-Genres. Das allerdings ist kein Grund, vor Ehrfurcht zu zerfließen; denn offen gesagt handelt es sich um eine Promenadenmischung, die ihre Existenz massivem Ideenklau und der orgiastischen Vereinigung von ungefähr einem Dutzend populärer Science-Fiction-Streifen verdankt. Wer sich ein wenig mit der Geschichte des Genres auskennt, begegnet jede Menge alter Bekannter: Zum Beispiel „Andromeda – tödlicher Staub aus dem All“ (Forschung an außerirdischen Lebensformen zu militärischen Zwecken), „2001 – Odyssee im Weltall“ (unerfreuliche Dialoge mit dem Supercomputer), „Planet der Affen“ (künstlicher Tiefschlaf während des Raumflugs) oder „Planet der Vampire“ (eine wahre Fundgrube vom Warnsignal über uralte Raumschiffwracks, runde Heckflossen bis hin zum Skelett eines außerirdischen Raumfahrers). Daneben gelang es dem SciFi-Autorenurgestein A. E. von Vogt, das Gericht davon zu überzeugen, dass der Plot in nicht unerheblichem Umfang auf seinen Roman „Die Expedition der Space Beagle“ zurückging, was mit 50.000 Dollar honoriert wurde.
Vor allem aber zwei Filme sind es neben „Planet der Vampire“, die ihr Erbgut an „Alien“ weitergegeben haben. Einer von ihnen ist „Das Ding aus einer anderen Welt“, der oben schon zur Sprache kam. Hier wie dort dreht es sich um einen einzelnen Außerirdischen, der in einem klaustrophobisch engen und hermetisch abgeriegelten Rahmen sein Unwesen treibt. Große Ähnlichkeit besteht auch im Kamerablick auf Wissenschaftler, die die organischen Überreste des Alien untersuchen. Als weitere Übereinstimmungen ließe sich nennen, dass Geigerzähler oder ähnliche Messgeräte benutzt werden, um das Wesen aufzuspüren. Eine Rolle spielt jeweils auch ein Feld von Alien-Keimlingen, in denen es unheimlich und schemenhaft pulsiert. Zum Zuge kommen daneben quertreibende Wissenschaftler, die sich ein Bein ausreißen, um die Vernichtung des Außerirdischen zu verhindern.
Starken Einfluss hatte „Das Ding“ wiederum auf den zweiten wichtigen Vorgänger: „It! The Terror from Beyond Space“ aus dem Jahr 1958. Ein Streifen, bei dem ich trotz einiger Anstrengungen noch nicht einmal herausfinden konnte, ob es jemals eine deutsch synchronisierte Verleihfassung gab. „It!“ kann geradezu als frühe Billigversion von „Alien“ aufgefasst werden. Hier treibt sich das Monster tatsächlich in einem Raumschiff herum, wobei es seinen Rückzugsort im Frachtraum findet. Allenthalben öffnen und schließen sich zischend Schiebetüren. Sogar eine Kantinenszene kommt vor (allerdings ganz ohne „chestbuster“). Auf der Suche nach dem Monster zwängt man sich durch enge Schächte. Nicht zuletzt kommen zur Gefahrenabwehr Flammenwerfer zum Einsatz. Der Clou besteht aber darin, das Monster mit dem guten alten Überdrucktrick ins Weltall zu expedieren.
Wie man sieht, stellt „Alien“ eine ziemliche Patchworkarbeit dar. Der Gerechtigkeit zuliebe sei aber festgestellt, dass das ideelle Raubgut auf absolut geniale Weise zusammengepuzzelt und ins Bild gesetzt wurde. Genial auch der Soundtrack von Jerry Goldsmith und die – gegen massive Widerstände durchgesetzte – Idee des Regisseurs Ridley Scott, die Hauptrolle einer Frau anzuvertrauen (für die anfänglich noch männliche Rolle Ripleys war sogar Paul Newman im Gespräch). Auf jeden Fall ist der Film derart eng mit dem Antarktiskomplex verwoben, verbandelt und verfilzt, dass er meiner Meinung selber dazu gehört. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass ihm eine Reihe von Kritikern eine ausgesprochen gelungene Lovecraft-Atmosphäre zusprechen.
Drei Jahre später kehrte Kultregisseur John Carpenter gewissermaßen zu den Ursprüngen zurück, als er Campbells „Who goes there?“ neu verfilmte. In gewisser Weise hält sich seine Version enger an die literarische Vorlage als „Das Ding“ aus dem Jahr 1951, indem der Alien als wahrer Verwandlungskünstler von Formwandler dargestellt wird. Allerdings liegt hier auch die große Schwäche. Denn der Streifen bordet geradezu über vor Mutations-, Transformations-, Splatter-, Innerei- und Tentakeleffekten, so dass der Zuschauer in einem Dauerzustand irgendwo zwischen Ekel und Ermüdung gefangen gehalten wird. Daneben hat sich Carpenter allerdings auch eine interessante neue Plotidee einfallen lassen: Die amerikanischen Forscher sind nicht die Ersten, die auf das Monster stoßen, sondern erkunden zunächst einmal eine verwüstete norwegische Station in der Nachbarschaft, in der sie nur noch Leichen finden – vor allem einen eigenartigen, halb verbrannten Kadaver, den sie zwecks Befriedigung wissenschaftlicher Neugier in die eigene Station mitnehmen … Heute gilt der Film – besonders unter Tentakelliebhabern, möchte man vermuten – als Kult. An der Kinokasse erlebte er allerdings erst einmal sein Cannae. Kein Wunder, musste er doch gegen den wesentlich niedlicheren „E.T.“ antreten.
2011 kam „The Thing“ (deutscher Titel: „The Thing“) unter der Regie von Matthijs van Heijningen Jr. (kenn ich nicht) heraus. Ein Film, der so etwas wie ein Prequel zu Carpenters Arbeit darstellt und die Vorgänge in der norwegischen Station schildert. Da ich bisher nur einige Ausschnitte kenne, muss ich mich auf den allerersten Eindruck beschränken, der da lautet: Die Trickeffekte dürften vom Feinsten und auf dem neuesten Stand sein. Außerdem scheint die Antarktis – im krassen Gegensatz zu Carpenters Version – mittlerweile Frauensache geworden zu sein. Wobei es sich in Sonderheit um überraschend attraktive Frauen handelt, die sich von der Einsamkeit bei Polarnacht und minus fünfzig Grad angezogen fühlen. Dem Auge scheint der Streifen zumindest so einiges zu bieten.
Wesentlich signifikanter war da im Jahr 2010 die Ankündigung von Guillermo del Toro („Mimic“, „Hellboy“, „Pans Labyrinth“), Lovecrafts „Berge des Wahnsinns“ neu zu verfilmen. Dummerweise erklärte er das Projekt kurze Zeit später für abgebrochen. Trotzdem bin ich guter Dinge, dass irgendjemand den Faden wieder aufnehmen wird. Bis dahin gilt: Don’t keep watching the sky, sondern immer schön auf den fließenden Verkehr achten!
Dieser Beitrag wurde von mir ursprünglich auf https://www.literaturforum.de veröffentlicht.